OLGA TITARENKO

Rechtsanwältin. Fachanwältin für Verwaltungsrecht
Partnerin

Tätigkeitsbereich: Öffentliches Wirtschaftsrecht

Schwerpunkte

  • Öffentliches Baurecht/Stadtplanung
  • Besonderes Städtebaurecht (Milieuschutz, städtebauliche Erhaltungsgebiete, Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen}
  • Recht der städtebaulichen Verträge
  • Umweltrecht
  • Zweckentfremdungsrecht
  • Vorkaufsrechte der Gemeinden
  • Öffentlich-rechtliche Umwandlungsverbote

Fremdsprachen: Englisch, Russisch, Französisch

 

Ausbildung
  • 2002 bis 2008 / Studium der Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum
  • 2012 bis 2015 / Referendariat am Kammergericht Berlin mit Station in Brüssel, Belgien
  • Rechtsanwältin seit 2016
Karriere
  • 2008 bis 2012 / Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, juristische Rhetorik und Rechtsphilosophie
  • 2016 bis 2022 / Malmendier Partner, ab 2020 Hellriegel Rechtsanwälte, seit 2021 Partnerin
  • SammlerUsinger seit 2022
Publikationen
  • Das große Missverständnis der Vereinigungsbaulast – Der rechtssichere Umgang mit Baulasten (mit Dr. Mathias Hellriegel), LKV 3/2021, Seite 97 bis 104
  • Vorwirkungen der sozialen Erhaltungsverordnungen bei Begründung von Wohnungs- und Teileigentum, Das Grundeigentum Nr. 13/2021, Seite 809 bis 811
  • Die Berliner Umwandlungsverordnung nach § 250 BauGB – Nichtigkeit und ihre Rechtsfolgen, Das Grundeigentum Nr. 18/2021, Seite 1105 bis 1109
  • Kammergericht entscheidet: Die erste Berliner Umwandlungsverordnung ist nichtig (Besprechung des Beschlusses des Kammergerichts Berlin vom 16. November 2021 – 1 W 347/21), Das Grundeigentum Nr. 24/2021, Seite 1528
  • Rechtsprechungsreport zum Berliner Bau- und Planungsrecht (mit Dr. Mathias Hellriegel), LKV 11/2021, Seiten 486 bis 493
  • Das Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichts und seine Konsequenzen für das Vorkaufsrecht (mit Dr. Vanessa Hess), Grundeigentum Nr. 1/2022, Seite 29 bis 32

Tel +49 30 26 39 509-210